Kennen Sie den Verkaufsjargon?
Was ist eine Abschlussquote? Wie konvertieren Sie einen Lead und was ist ein Verkaufszyklus? Wir präsentieren den vollständigen Spickzettel!
Zuletzt geändert von Ben Ford, am Mittwoch, 9. August 2023, 02:15:18 GMT-0500 (Central Daylight Time)Verkaufsjargon bezeichnet die Fachsprache und Terminologie, die von Verkäufern bei ihrer Arbeit verwendet wird. Dieser Jargon kann Wörter und Ausdrücke enthalten, die für eine bestimmte Branche oder ein bestimmtes Produkt spezifisch sind, sowie allgemeinere Begriffe, die im Verkaufsprozess häufig verwendet werden. Einige Beispiele für Verkaufsjargon sind „Upselling“, „Geschäftsabschluss“, „Wertversprechen“ und „Kundenakquisitionskosten“. Manche Menschen finden Verkaufsjargon hilfreich bei der effektiven Kommunikation mit Kunden und Kollegen, während andere ihn verwirrend oder abschreckend finden. Es ist wichtig, dass Verkäufer sich ihres Publikums bewusst sind und den Jargon angemessen verwenden. Der von Vertriebsmitarbeitern verwendete Verkaufsjargon ist in der Regel ziemlich lang. Hier finden Sie die vollständige Liste!
Die komplette Verkaufsjargon-Liste / Spickzettel
Aktivitätsbasierter Verkauf: Die Theorie, dass Sie mehr Geschäfte abschließen können, wenn Sie sich auf die Aktivitäten konzentrieren, die Sie kontrollieren können, wie etwa die Anzahl der Anrufe oder vereinbarten Termine, statt sich auf Verkaufsergebnisse, Verkaufsvolumen oder den Erzielung eines bestimmten Umsatzbetrags zu konzentrieren.
Account-based Marketing /ABM: Account-based Marketing (ABM), auch Key-Account-Marketing genannt, ist ein strategischer Ansatz für das Geschäftsmarketing, der auf der Bekanntheit von Kunden basiert. Dabei betrachtet ein Unternehmen einzelne potenzielle oder bestehende Kundenkonten als einen einzigen Markt und kommuniziert mit ihnen. Account-based Marketing wird normalerweise in Vertriebsorganisationen auf Unternehmensebene eingesetzt. Wiki
Abschluss/Schließung: Einen potenziellen Kunden zu einer endgültigen Kaufentscheidung bringen.
Abschlussquote: Anzahl der von Ihnen abgeschlossenen Geschäfte im Vergleich zur Anzahl der von Ihnen präsentierten Geschäfte.
Kaltakquise: Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Kunden ohne vorherigen Kontakt oder Beziehung in der Hoffnung, einen Termin zu vereinbaren oder ihn über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu informieren.
Konvertierung: Der Vorgang, einen Interessenten in einen Kunden zu verwandeln
Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Interessenten, die in einem bestimmten Zeitraum zu Neukunden wurden
CRM / Customer Relationship Management: Ein Tool oder eine Software zur Verwaltung Ihrer Kundenbeziehungen und Vertriebspipeline. Wird oft auch als Prozessmanagement-Software verwendet.
Deal: Eine Vereinbarung, einen potenziellen Kunden zu treffen oder mit ihm etwas zu unternehmen.
Demo: Eine Verkaufspräsentation Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung.
Lead: Jeder, der potenziell ein Kunde sein könnte.
Marketing: Der Akt der Werbung für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung.
Verkaufs-/Marketingkennzahlen: Eine Sammlung individueller und organisatorischer Leistungsindikatoren und Verhältnisse, die aus gesammelten Daten berechnet werden, welche die historischen und laufenden Verkaufsprozesse eines Unternehmens beschreiben.
Produkt: Etwas, das für den Verkauf an einen Verbraucher hergestellt wird.
Interessent: Ein potenzieller Kunde oder eine Person, die am Produkt oder der Dienstleistung eines Unternehmens interessiert sein könnte.
Quote: Ein festgelegter Anteil an etwas, den eine Person oder Gruppe erreichen oder zu dem sie beitragen darf.
Bindungsrate: Der Prozentsatz der Kunden, die bleiben.
Umsatz: Das Einkommen oder der Ertrag eines Unternehmens.
Verkaufszyklus: Die Reihe vorhersehbarer Phasen, die zum Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung erforderlich sind. Verkaufszyklen können je nach Unternehmen, Produkt und Dienstleistung stark variieren, und kein Verkauf verläuft genau wie der andere.
Vertriebs-Dashboard: Eine Methode zur Messung der Vertriebsleistung aus der Vogelperspektive. Ein Vertriebs-Dashboard hilft bei der Messung wichtiger Kennzahlen, einzelner Teammitglieder und Vertriebsaktivitäten.
Vertriebsteam: Abteilung eines Unternehmens, die für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen verantwortlich ist.
Verkaufstrichter/-pipeline: Ein systematischer und visueller Ansatz zum Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung. Die Verkaufspipeline ist hilfreich, um Ihnen genau zu zeigen, wo in Ihrem Verkaufsprozess das Geld steckt.
Vertriebsmanagement: Der Prozess der Entwicklung und Koordination eines Vertriebsteams.
Vertriebsmanagementplanung: Prozess des Denkens und Organisierens von Aktivitäten zum Erreichen eines gewünschten Ziels.
Vertriebsmanagementprozess: Schritte zum Erreichen der Ziele eines Unternehmens.
Vertriebsmanagementstrategie: Eine Methode zur Erzielung eines gewünschten Ergebnisses.
Vertriebsleiter: Jemand, der für die Verwaltung von Vertriebsmitarbeitern und die Überwachung des Vertriebsprozesses eines Unternehmens verantwortlich ist.
Verkaufsmeeting: Ein Treffen mit dem Verkaufsteam, häufig um Prozesse, Produkte und Dienstleistungen sowie die potenziellen Vorteile für den Käufer zu besprechen.
Verkäufer: Jemand, der normalerweise direkt mit Kunden zusammenarbeitet, um sie zu informieren, ihnen ein Produkt zu verkaufen und gleichzeitig Kundenservice zu bieten.
Vertriebsreporting: Die Dokumentation der Aktivitäten eines Unternehmens.
Verkaufsziele: Ziele oder Vorgaben für einen Verkäufer oder ein Unternehmen.
Verkaufsgeschwindigkeit: Zeit, die vom ersten Kontakt bis zum Abschluss eines neuen Geschäfts benötigt wird.
Service: Eine Aktion, die durchgeführt wird, um das Bedürfnis oder Problem eines Kunden zu erfüllen.
Upselling: ist die Praxis, einem Kunden, der bereits einen Kauf tätigt, zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Das Ziel des Upselling ist es, den Wert des Verkaufs zu steigern und mehr Umsatz für das Unternehmen zu generieren. Wenn ein Kunde beispielsweise ein Telefon kauft, könnte ein Vertriebsmitarbeiter versuchen, ihm ein teureres Telefon mit zusätzlichen Funktionen oder eine passende Telefonhülle zu verkaufen. Upselling kann eine effektive Möglichkeit sein, Kunden dabei zu helfen, mehr Wert aus ihrem Kauf zu ziehen, und kann auch für das Unternehmen von Vorteil sein, indem es den Umsatz steigert. Es ist jedoch wichtig, dass Vertriebsmitarbeiter beim Upselling respektvoll und nicht aufdringlich sind, da dies zu einer negativen Kundenerfahrung führen kann.